Bremer Institut für Bilderbuchforschung

 „Eine Bibliothek“, sagt die Maus.

Der Fuchs schaut sich um: „Was ist eine Pippilothek?“

„Ein Ort mit vielen Büchern, mit Büchern zum Ausleihen. Und Bücher braucht‘s, um etwas zu erleben. Um etwas zu lernen. Und um auf andere Ideen zu kommen.“

Ein solcher Ort zum Erleben, Lernen und auf andere Ideen kommen ist auch die Bilderbuchbibliothek an der Universität Bremen. Wie Bilderbücher im Zusammenspiel von Text und Bild individuelle wie gesellschaftliche Entwicklungen ästhetisch facettenreich ausgestalten, Kinder im übertragenen Sinne „Huckepack“ nehmen können und das literarische Verstehen unterstützen, ist für die Arbeit des Bibliotheksteams von besonderer Bedeutung. Als Herzstück des Bremer Instituts für Bilderbuchforschung (BIBF) steht die Bilderbuchbliothek Studierenden, Referendar*innen, Lehrkräften und natürlich allen kleinen und großen Bilderbuchfans offen und bietet neben einer professionellen Beratung eine Bilderbuchauswahl von rund 2000 Titeln in folgenden Bereichen:

Um Bilderbücher über die Bibliothek hinaus ins Gespräch zu bringen, wird jeden Monat eine didaktische Rezension sowie eine Folge des Podcasts Bremer Bilderbuch-Gespräche veröffentlicht. Das BIBF kooperiert zudem mit der literarischen Woche Bremen, dem Projekt Bremer Bücher-Kita sowie der Phantastischen Bibliothek Wetzlar.