Hengameh Yaghoobifarah schafft es in "Schwindel" einen queeren Roman zum Mainstream zu machen und gleichzeitig heteronormative Vorstellungen auf den Kopf zu stellen.
Beim Literarischen Kulturaustausch im Rahmen der globale° 2024 haben Autor*innen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zum Thema "...trotz dieser Welt" geschrieben. Dabei ist unter anderem dieses Prosastück von Krittapas Boonpasart entstanden.
Wer ist eigentlich bereit, seine eigenen Privilegien zu reflektieren? Du? Autor*innen? Schriftsteller Luca Kieser macht sich im ersten Teil seiner Satzwende Gedanken darüber.
Wer räumt bei dir zu Hause auf? Wer bügelt die Hemden? Im Text von Julia Klumpe geht es um Carearbeit und Geschlechter-(Un-)Gleichheit. Entstanden ist der Text in einem Seminar an der Universität Bremen.
Der Dublin Literary Award wird dieses Jahr zum 30. Mal verliehen - mit Beteiligung von insgesamt 21 UNESCO Cities of Literature. Die Stadtbibliothek Bremen war auch beteiligt: Robert Hodonyi erzählt mehr darüber.
Mit ihrem Soloprogramm "Blankes Entsetzen!" kommt die Kabarettistin und Poetry Slammerin Annika Blanke am 14. Februar ins Theater am Leibnizplatz. Dem Literaturmagazin Bremen hat sie bereits vorab mehr dazu erzählt.
Autorin Mirrianne Mahn kommt im Black Story Month mit ihrem Roman "ISSA" nach Bremen. Sie sagt: "Privilegien sind da, um genutzt und geteilt zu werden." Im Gästebuch kannst du mehr über sie erfahren.
Die Weserautor*innen sind ein Netzwerk professioneller Kinder- und Jugendbuchautor:innen aus Bremen und umzu. Sie machen es sich zur Aufgabe, Lesekompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, frei nach dem Motto: „Wir reden nicht über die Bildungsmisere, wir tun etwas dagegen!“