Wir wagen ihn – den Blick nach vorne! Pünktlich zum Jahresbeginn haken wir ab, was war, und stellen uns dem, was kommen wird – mit all den Ungewissheiten. Auch Literatur kann das – sie kann von Entdeckungen berichten (ob Welt oder Langsamkeit), sie kann zu Aufbrüchen aufrufen, sie kann ganze Revolutionen lostreten. Soweit wollen wir gar nicht gehen. Wenn wir nur ein bisschen Kraft für einen Neuanfang entfachen, zu einem Vordringen ins Ungewisse ermutigen, zu einem kleinen Schritt in Richtung Zukunft anstoßen können, dann ist uns der Aufbruch bereits gelungen.