#59 Schlaf

Das Bild zeigt ein Gesicht mit geschlossenen Augen unter einem Buch.
© Rike Oehlerking

Manche fürchten ihn, andere sehnen sich nach ihm, die meisten genießen ihn und wir alle brauchen ihn – den Schlaf, auch Der kleine Bruder des Todes genannt. Dabei fühlt sich der Schlaf für viele von uns äußerst lebendig an und gleicht vielmehr einem Abtauchen in neue (oft surreale) Parallel-Welten. Schlaf und Traum sind eng miteinander verknüpft und zugleich seit Jahrhunderten ein wichtiges Motiv in der Literatur. Darum erkunden wir in dieser Ausgabe das Reich des Hypnos und laden dich ein mitzukommen

Jens Laloire

Geschäftsführer des Bremer Literaturkontors

Literaturmagazin #59: Schlaf

Manche fürchten ihn, andere sehnen sich nach ihm, die meisten genießen ihn und wir alle brauchen ihn – den Schlaf. Dabei fühlt sich der Schlaf für viele von uns äußerst lebendig an und gleicht vielmehr einem Abtauchen in neue (oft surreale) Parallel-Welten. Kommst du mit ins Reich zwischen Schlaf und Traum?