Film ab!: "I WOULD LiCK TO BE SOMEONE ELSE"

Screenshot I would lick to be someone else
© Yuwol June C.

Ein Film über unbewusste Träume, über den Wunsch, jemand anderes zu werden, jemand, der nicht "Ich" ist. Aber was muss ein Ich im Körper einer asiatischen Frau verändern, um "besser" zu sein? Hellere Haut, größere Nase, größere Augen, mehr Macht und Wohlstand...? Mit Hilfe der "Mutter" portraitiert das Ich die Figuren und Formen in ihrem Kopf.

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpfung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

I WOULD LiCK TO BE SOMEONE ELSE | 2021 | 9 Minuten | Yuwol June C.| Förderung: Filmbüro Bremen

Den Film I WOULD LiCK TO BE SOMEONE ELSE zeigen wir im Literaturmagazin dank einer Kooperation mit dem Filmbüro Bremen e.V.

Weiterlesen:

Satzwende: Lion Christ

Autor Lion Christ nimmt dich in seiner Satzwende "Schon wach" mit durch die Stadt: durchs würzig riechende Treppenhaus, entlang der dunstigen Baustelle, durch den Park. Mit seinem Text ist er am 16. April auch in der Lesereihe Satzwende zu Gast.

Queerer Kanon?!

Kanon geht auch anders als Goethe, Schiller und Heine - nämlich queer, intersektional und multiperspektivisch! Wie genau, das zeigen Tobias Schiller und Marlon Brand mit ihrem Newsletter-Magazin Queerer Kanon. Im Interview verrate sie, was dahinter steckt.