Mit anderen zusammen zu sein, ermöglicht uns Austausch und ein Gefühl von Gemeinschaft - aber manchmal knallt's auch. Im Magazin schauen wir auf das Zusammensein, seine Schönheit und seine Tücken. Komm doch dazu!
Ein Tisch, dreißig Jahre alt und sehr mitgenommen, wird in einer Zu-Verschenken-Anzeige ins Internet gestellt. Was auf den ersten Blick wie eine willkommene Veränderung der Wohnungseinrichtung wirkt, entpuppt sich als Reise in die Vergangenheit.
Gemeinsames Lesen ist ein wahrer Gamechanger, findet Kerstin Graumann, die das "Lesevergnügen Bremen - Shared Reading für alle" ins Leben gerufen hat. Hier erfährst du mehr!
Maren Wurster ist im Mai in der Buchhandlung Ostertor zu Gast. Im Gästebuch erzählt sie, warum du unbedingt ihren Roman lesen solltest und was Zusammensein für sie bedeutet.
In "Nennt mich nicht Ismael!" von Michael Gerard Bauer geht es um eine neue Freundschaft, die das Leben des Protagonisten verändert. Lisa Pietruske war am Zukunftstag im Literaturhaus zu Besuch und erzählt, warum sie dieses Buch besonders empfiehlt.
Aus der UNESCO City of Literature Jakarta haben sich die Bremer Stadtmusikanten auf Javanisch auf den Weg zu uns gemacht. In das Audio aus dem Sprachmusikanten Projekt kannst du hier reinhören. I-AH!
Emilia Roig hat einen höchst persönlichen Essay über zeitgemäße Formen des Liebens geschrieben. Darüber spricht sie mit Vanessa Guinan-Bank.
In Folge 46 des Podcasts ›Schreibgespräche‹ vom Bremer Literaturkontor spricht Katharina Guleikoff mit der Autorin Martina Rapp über das Schreiben, das Sprechen und die Sprache.