Er ist unsichtbar und doch so spürbar. Wir können ihn kurz anhalten, aber niemals festhalten. Er ist das Erste, was wir tun, und das Letzte. Mal fließt er leicht, mal stockt er – doch ohne ihn gibt es kein Leben: Atem. Während uns der Alltag und das Weltgeschehen oft den Atem rauben, kann Literatur uns auf vielfältige Weise in Atem halten. Darum: Hol tief Luft – und tauch direkt in unsere neue Ausgabe zum Thema „Atem“ ein!